Berlin, du bist so wunderbar! Das behauptete zumindest Kaiserbase auf ihrem Album „Berlin Tag und Nacht“ bereits im Jahr 2012 und fing damit vermutlich ein Gefühl ein, das viele Berliner vereint bzw. mir gegenüber immer wieder von (ehemaligen) Berliner berichtet wurde. Ich selbst konnte der Hauptstadt bisher leider nicht sonderlich viel abgewinnen. Ich muss allerdings gestehen, stets nur für kurze Ausflüge in der Stadt gewesen zu sein, die eigentlich immer im Bezug zum Sport standen. Mein bisheriger Eindruck wird also alles andere als repräsentativ gewesen sein. Mehr als ein guter Anlass diesen mit einer 42,195 km lange Stadttour möglicherweise in ein anderes Licht zu rücken.
Berlin ist nicht New York
Der Berlin Marathon 2019 war nicht nur mein 17. Marathon, sondern auch meine zweite Major-Veranstaltung, wie Lesern dieses Blogs zur Genüge bekannt sein wird. Insofern muss sich die vielleicht wichtigste Laufveranstaltung Deutschlands den Vergleich mit dem Big Apple gefallen lassen… und verliert diesen aber leider. Ich schrieb schon einmal, dass ich dem New York Marathon rückblickend möglicherweise ein wenig Unrecht tat. Der im Vorfeld wahrgenommen Hype schürte in mir damals eine Erwartungshaltung, der die US-Metropole nicht gerecht werden konnte. Dieser Rausch der Gefühle blieb mir vor Berlin erspart.

Mir ist bewusst, dass der Berlin Marathon für viele Teilnehmer ein Highlight ist. Diese Wahrnehmung will ich niemandem schmälern und es wird vermutlich gute Gründe geben, dass ich Teilnehmer sah, die teilweise über 30 Mal in Berlin an den Start gegangen waren. Eine unfassbar große Zahl, um immer wieder dieselbe Strecke im Wettkampf zu laufen. Mir persönlich wäre dies eindeutig zu eintönig, aber vielleicht empfindet das ein Vollblutberliner auch gänzlich anders. Insofern bleiben die folgenden Eindrücke nur meine subjektiven Wahrnehmungen.
Dieser verbale Eiertanz macht vielleicht bereits deutlich, was die Überschrift schon erahnen ließ: Ich empfand Berlin in keiner Weise als Höhepunkt. Da ich allerdings schon von anderen Laufveranstaltungen gewohnt war, dass die Streckenführung nicht immer nur aus optischen Highlight besteht, wie beispielsweise zum Großteil beim San Francisco Marathon, waren meine Erwartungen im Vorfeld auch nicht übermäßig groß. Dennoch genießt Berlin den Ruf, ein Marathon mit begeisterter Stimmung zu sein. Als jemand, der inzwischen durchaus einige Vergleiche in der jüngsten Vergangenheit sammelte, muss ich sagen, dass ich dieser Einschätzung nur begrenzt zustimmen kann.
Als kleinen Disclaimer sollte ich dazu erwähnen, dass das Wetter heute alles andere als optimal war, was auch an den Zuschauern verständlicherweise nicht spurlos vorbeigegangen sein wird. Insofern ist der Berlin Marathon 2019 vielleicht auch kein repräsentativer Durchlauf gewesen, allerdings würde ich alleine Hannover und Hamburg spontan aufzählen wollen, die ein mindestens genauso großes Erlebnis zu bieten haben. In jedem Fall ist Berlin nicht New York, was ich bei einer Champions League Veranstaltung der Marathonrennen dann doch etwas anders erwartet hätte.
Doch nicht nur bei der Stimmung kann sich der Bär etwas vom Apfel abschauen: Wie bei den Majors üblich, fanden tausende Läuferinnen und Läufer zusammen, um die volle Distanz zu bewältigen. Während New York aber mit einem auf mich komplex wirkenden Farb-Buchstaben-System aufwartete, untergliederte Berlin seine Teilnehmer nur in Blöcke. Das mag pragmatisch sein und New York hat ohne Frage den Vorteil, dass die Starter im Vorfeld mit Bussen zu einem abseits gelegenen Areal transportiert werden, wohingegen Berlin einen klassischen Rundkurs bot, aber so richtig optimal verlief es dann irgendwie doch nicht.

Teilnehmerrekord beim verpassten Weltrekord im Regenschauer
Ein Blick in die Wetter-App verriet, dass zum Ende des Rennens mit größter Wahrscheinlichkeit Wasser zu erwarten sei. Daran änderte sich auch im Laufe des Sonntagmorgens nichts mehr, so dass ich die Wahl zwischen meinen verschiedenen Kleidungsoptionen hatte, die ich extra im Vorfeld mitnahm. Dachte ich zumindest. Wie ich am Morgen nach dem Frühstück dann feststellen durfte, hatte ich meine Regenjacke zu Hause vergessen, obwohl ich diese noch bewusst vom Haken nahm. Ich bin gespannt, wo sich diese bei meiner Ankunft auffinden wird.
So blieb mir dann doch nur die Wahl zwischen einem – nicht regenfesten – Langarmshirt (mit Funktionsshirt darunter) oder meinem kurzärmligen Shirt vom Neu Delhi Marathon, das ich seitdem tatsächlich bei fast allen folgenden Marathons getragen hatte. Tags zuvor hatte ich bei der Ankunft im T-Shirt noch gefroren, so dass ich mich für die langärmlige Variante entschied, die Kurzarmalternative allerdings in die Tüte stecken wollte. Zerstreut, wie ich manchmal bin (ich hatte zumindest meine Zahnpasta nicht vergessen), verließ ich das Hotelzimmer, ging aus dem Hotel und stellte gut 30 Minuten später im Startareal fest, dass ich ohne Alternative losgegangen war.
Gleichzeitig empfand ich die Temperaturen deutlich angenehmer als am Tag zuvor. Das etwas gestörte Kälteempfinden wäre tatsächlich mit der Speedweek erklärbar, die ich in der Woche vor dem Marathon umsetzte, so dass der am Renntag mit Kohlenhydraten vollgeladen Körper nun wieder ausreichend Wärme erzeugte. Also zog ich spontan das Langarmshirt aus und brachte die Startnummer auf meinem darunter angelegten, hautengen Funktionsshirt an. Zugegeben kein Dresscode, mit dem ich normalerweise an den Start gehen würde, aber es war in jedem Fall die beste Entscheidung.
Ich machte mich in Richtung meines Startblocks auf den Weg und erreichte diese bereits kurze Augenblicke später. Nun meldete sich jedoch mein Verdauungstrakt. Ich entschied mich also, nochmal den Bereich zu verlassen, und mich bei den Dixi-Toiletten anzustellen. Es ist mir tatsächlich immer wieder ein Rätsel, warum Veranstalter auch außerhalb von Berlin davon zu wenige aufstellen. Ich verstehe, dass damit Kosten verbunden sind, allerdings habe ich noch nie von einem Lauf gehört, bei dem sich die betroffenen Läufer im Nachhinein über die verwaisten Toiletten gewundert hätten.So verbrachte ich über 30 Minuten in der Schlange, um fünf Minuten vor dem Start meines Blocks festzustellen, dass kein Toilettenpapier mehr übrig war und ich (glücklicherweise) inzwischen doch nicht mehr musste. Also rüber zu den Startblöcken, zu denen man nun keinen Zugang mehr erhielt. Schlichtweg aufgrund der Menge an Menschen, die sich ansammelte und so stieg ich ebenso wie andere Teilnehmer über den Absperrzaun, um in meinen Block zu kommen. Der (scheinbar) einzige Zugang war hoffnungslos überfüllt.
Mehr oder weniger pünktlich ging es dann schließlich auch für mich los und zeitgleich begann der Berliner Himmel einen kleinen Vorgeschmack auf das zu geben, was mich in der zweiten Rennhälfte noch erwarten sollte. Es war kein spontaner Platzregen wie einige Wochen zuvor beim Gold Coast Marathon, wo das eisig kalte Wasser fast schon psychische Folter war, aber man spürte das kühle Nass doch deutlich. Glücklicherweise hatten sich bereits eine Vielzahl an Läufern ihrer Jacken und Pullover am Start entledigt, so dass ich spontan eine weggeworfene Jacke nahm und diese überzog. Das Rennen konnte nun auch für mich starten.
Ich schreibe dabei bewusst Rennen, denn ein Marathon war es die ersten Kilometer nicht wirklich. Spießrutenlauf, Hindernisparkour, Wendelauf… all das wären wohl passendere Begriffe gewesen. Noch nie kamen mir so viele (deutlich) langsamere Läufer in den Weg. Das soll bitte auch niemand missverstehen. Wer einen Marathon beendet, hat eine große sportliche Leistung vollbracht, die einige Menschen ihr gesamtes Leben nicht schaffen. Allerdings läuft tatsächlich etwas falsch, wenn ich über die ersten Kilometer hinweg dauerhaft auf deutlich langsamere Läufer auflaufe.
Ich möchte niemandem den Eventcharakter verderben, den (insbesondere) so ein großer Marathon für viele Starter sicherlich ausüben wird, aber mit so einem Verhalten macht man sportliche Ambitionen kaputt und bringt andere um den Lohn ihrer Planungen und Mühe. Ich käme auch nicht auf die Idee mich in den Startblock der Teilnehmer stecken zu lassen, die unter 3 Stunden laufen wollen. Nun stelle man sich gut Hundert von meiner Sorte vor, die im Startblock vor den Läufern stehen würde, die tatsächlich einen Marathon unter 180 Minuten laufen können. Das macht keinen Spaß.
Nach vier Kilometern war ich auf Betriebstemperatur und entledigte mich wieder der Jacke. Das Rennen sollte auch noch einige weitere Kilometer schlangenlienenförmig für mich verlaufen. „Run the blue wavy line!“ müsste das Motto lauten. Doch auch von Veranstalterseite wurde nicht alles optimal durchdacht. Ich weiß nicht, wie lange die Streckenführung in dieser Form bereits existiert bzw. wie die Starterzahlen ursprünglich einmal waren, aber insbesondere die ersten drei Verpflegungsstationen erwiesen sich als Nadelöhr, in dem kein vernünftiges Durchkommen möglich war.
Dies wird vermutlich nicht nur mich betroffen haben, zumal das Aufnehmen der Becher immer mit Abbremsen bzw. einem Ausschwenken nach rechts oder links verbunden ist. Insbesondere, wenn von vier Spuren nur zwei für die Marathonstrecke genutzt wurden, was mehrfach im Zuge des Laufes bei den Verpflegungspunkten der Fall war, ist die Entscheidung der Veranstalter für mich nicht ganz nachvollziehbar. Ein Teilnehmerrekord ist fantastisch, allerdings wächst mit der Zahl an Startern auch die Verantwortung für all die Leute, die gutes Geld dafür bezahlen, an ihre körperlichen Grenzen gehen bzw. laufen zu dürfen.
Diese Probleme wird es fraglos ganz vorne im Feld nicht gegeben haben. Kenenisa Bekele gewann den 46. Berlin Marathon in 2 h 01:41 min und verpasste den erst letztes Jahr aufgestellten Weltrekord um nur zwei Sekunden. Passend dazu sollte auch der Erfolg meines Rennens nur von Sekunden abhängen.
Nicht nur die Schuld bei anderen suchen
Ich weiß, ich habe einiges im Rahmen der vorherigen Zeilen gemeckert und ohne Frage fand dies auf hohem Niveau statt. Einen Stadtmarathon in der Bundeshauptstadt zu veranstalten, bei dem allein auf der Marathondistanz 46.983 Menschen an den Start gehen, muss logistisch betrachtet eine wahre Monsteraufgabe sein, deren Ausmaß ich nur erahnen kann. Bei aller Kritik ziehe ich meinen imaginären Hut vor jedem Finisher und den Veranstaltern. Darüber hinaus sollte man die Schuld nicht nur bei anderen suchen, so dass ich mein letztendliches Ergebnis nicht als völlig fremdbestimmt darstellen möchte.
Berlin hält aktuell die Zeit für den Weltrekord und gilt somit als schnelle Strecke. Sie war in jedem Fall flach, allerdings möchte ich mich aus dem imaginären Fenster lehnen und prophezeie, dass der Dubai Marathon über kurz oder lang den Weltrekord an sich reißen wird. Die Vereinigten Arabischen Emirate streben bereits jetzt danach und ordnen der Rekordjagd einiges unter, wie ich bereits im Januar feststellen durfte. Darüber hinaus – und das wird meiner Meinung nach über Kurz oder Lang der entscheidende Punkt sein – ist die Strecke im arabischen Staat voll auf Funktionalität getrimmt.

Es ist eine langweilige, praktisch schnurgrade Rennstrecke, von der man meinen könnte, sie wäre einzig und allein für den Marathon entworfen. Kein Erlebnis für Marathonreisende, aber schon jetzt ein Pflaster, auf dem so viele schnelle Läufer ins Ziel kommen, wie bei keinem anderen Event. Wenn die Veranstalter ihre Bestrebungen weiter fortsetzen bzw. mit Startgeld und Prämien das richtige Talent anlocken können, wird unter den richtigen Bedingungen der Weltrekord in den nächsten Jahren nach Dubai gehen.
Ich selbst plante keinen Weltrekord, aber dennoch eine neue Bestzeit. Am Ende wurden es ein Streckenrekord und die Weltjahresbestzeit… für mich. Ersteres ist keine Kunst, in Anbetracht des ersten Starts, der zweite Punkt war hingegen alles andere als zu erwarten. Nachdem fast drei Monate ein wenig der Wurm drin war, bin ich glücklich, Probleme richtig erkannt und die optimalen Gegenmaßnehmen getroffen zu haben. Dennoch sollte es wie schon beim Hannover Marathon 2019 keine Zeit unter 3 h 30 min werden – zumindest nicht offiziell.
Nach genau 3 h 30:09 min stoppte die Zeit für mich, wobei ich insbesondere auf den ersten Kilometern einige Zusatzmeter sammelte, die mich mehr als 10 Sekunden gekostet haben werden. Dennoch will ich die Schuld nicht bei anderen suchen, das möchte ich ganz klar betonen. Mit etwas mehr Mut und mehr Übersicht wäre auch offiziell eine schnellere Zeit möglich gewesen. Nach den Eindrücken der letzten Rennen startete ich mich großem Respekt und wollte insbesondere auf den ersten 20 Kilometern nicht zu schnell laufen.

In der Konsequenz lief ich auf die 5-Minuten-Pace einen etwa 90 sekündigen Vorsprung heraus, den ich konsequent halten konnte. Auch nach 30 Kilometern fühlte sich das Rennen gut an, es wurde langsam schwer, aber der Puffer konnte halbwegs aufrechterhalten werden. Bei Kilometer 36 hatte ich ein halbes Nahtoderlebnis, als ich mich an meiner dritten Waffel fast verschluckte. Das hätten die Sanitäter an diesem Punkt des Rennens vermutlich auch noch nicht allzu häufig erlebt und dann schoss mir eine Erkenntnis durch den Kopf, die ich bis dahin völlig verdrängt hatte: Eine glatte 5-Minuten-Pace hätte einer Zeit von 3 h 30 min entsprochen, wenn der Marathon nur 42 Kilometer lang wäre. Wie wir aber wissen, haben die Briten uns weitere 195 Meter eingebrockt, was bei gleichmäßigem Tempo weitere 60 Sekunden erfordern würde. Ich brauchte meinen Vorsprung also und dieser schmolz.
Das Rennen wurde nun schwerer. Ich hatte großen Respekt vor den letzten zehn Kilometern, aber anders als bei den letzten Läufen blieb der Einbruch gänzlich aus. Ich konnte meine Pace halten. Fast. Denn die 90 Sekunden schrumpften nunmehr auf knapp eine Minuten herunter und ich wusste, dass ich beißen müsste. Das tat ich, allerdings zu spät. Nachdem ich zwischen Kilometer 35 und 38 irgendwo die entscheidende Zeit verlor, half der Endspurt auf den letzten vier Kilometern nicht mehr viel. Obwohl ich ab Kilometer 40 mit einer Pace von 4:55 min auf der Strecke lief, sollte ich nicht mit dem selbstgesteckten Ziel belohnt werden – dieses holte ich mir dann allerdings einige Wochen später beim Bestzeitmarathon in München.
An diesem Tag hätte ich mehr Mut benötigt, der mich auch früher auf meinen Denkfehler aufmerksam gemacht hätte. Die Beine hätte die fehlenden 10 Sekunden heute sicherlich ermöglicht. Aber auch das Wetter spielte mir nicht gänzlich in die Karten. Der angekündigte Regen begann pünktlich zur zweiten Hälfte einzusetzen und stellte sich zwischenzeitlich als wahrer Schauer heraus, der in meinem Empfinden den Niederschlag vom Hamburg Marathon in diesem Jahr deutlich übertraf.

Meine Schuhe fanden sich immer wieder komplett in Pfützen wieder, was nicht sonderlich schlimm war, da diese durch das Nass von oben bereits völlig durchgeweicht waren. Es fühlte sich an, als ob man mit kleinen Gewichten laufen würde. Gleichzeitig wollte die Strecke gut im Auge behalten werden, um nicht durch eine zu rutschige Stelle überrascht zu werden, während man immer wieder um andere Läufe herumrannte.
Glücklich und zufrieden
Natürlich war der Ärger um die verpasste Zeitgrenze zunächst groß. Nach einer heißen Dusche im Hotel hatte meine Laune sich jedoch gänzlich gewandelt. All die Zweifel, ob man tatsächlich wüsste, was man macht, oder sich blindlings verrennen würde, sind in Luft aufgelöst. Schwierigkeiten und Herausforderungen gehören zu einem sportlichen Weg dazu. Das ist keine Phrase von mir, sondern eine Tatsache, der ich mir schon lange bewusst bin. Dennoch stellen Phasen, in denen nicht alles läuft wie gewünscht, immer wieder (mentale) Herausforderungen dar, aus denen ich jedoch auch stets im Leben etwas lernen konnte.
Der Bodybuilding-Guru Neil Hill stellte nicht umsonst einmal fest: „Knowledge without mileage is bullshit!“ (Wissen ist ohne Erfahrung nichts wert.). Und selbst über Oliver Kahns Lippen kam zu aktiven Zeiten einmal der Spruch „Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.“. Ok, genug der zeitgenössischen Sportphilosophen. Die Botschaft wird sicherlich klar sein.
Und so blicke ich keinesfalls enttäuscht auf den Berlin Marathon zurück. Das Rennen und insbesondere die Vorbereitungsphase haben mir so viel gegeben, womit ich vor vier Wochen noch nicht gerechnet hätte. Berlin, ich mag weiterhin darüber diskutieren, ob du so wunderbar bist. Die Erfahrung, die du mir ermöglicht hast, war es aber in jedem Fall. Danke! Nächster Halt: Köln!
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