Als Bodybuilder einen Marathon laufen

Als Bodybuilder einen Marathon zu laufen, klingt im ersten Augenblick möglicherweise verrückt. Wenn man wie ich sportlich in vielen Bereich aktiv ist und insbesondere schweres Krafttraining mit Marathonlaufen kombiniert, wird man in keinem der beiden Bereiche sein volles Potential ausschöpfen können. Das sollte mit ein wenig Überlegung jedem klar sein und selbstverständlich bin auch ich nicht verrückt, sondern mir dieser Tatsache durchaus im Klaren.

„Lift less than the lifter, but beat them in running. Run less than the runner, but beat them in lifting!“, lautet daher mein Hybridathleten-Credo. Doch während Powerlifting und Laufen Sportarten sind, deren Ergebnis mit klar messbaren Zahlen bewertbar ist, stellte ich mich an diesem Wochenende – einen Tag vor dem Köln Marathon 2019 – einer deutlich subjektiveren Herausforderung: Ich trat zum dritten Mal in meinem Leben bei einem Bodybuildingwettkampf an.

Bodybuilding und Marathonlaufen? Das passt gut zusammen!

Bereits 2011 schlüpfte ich das erste Mal in eine Posingslip. Damals konnte ich trotz mäßiger Form, aber Dank schwacher Konkurrenz den Sieg in meiner Klasse bei der Norddeutschen Meisterschaft des NAC holen. Natürlich bin ich kein Schwergewichtsbodybuilder mit über 100 Kilogramm Körpergewicht auf der Bühne. Als naturaler Sportler, wie man es im Kraftsport und Bodybuilding bezeichnet, wäre dies sowieso nicht möglich. Aber auch meine natürlichen Grenzen sind nicht unbedingt das, was man als überdurchschnittlich bezeichnen dürfte. Ich selbst würde mich eher als den Talentfreien bezeichnen, der jedoch hart zu arbeiten weiß.

Vor gut 18 Monaten, als der Gedanke zu diesem Projekt erwachsen war, lief ich nicht nur mit dem Hannover Marathon 2018 das dritte Mal über die 42,195 km. Ich trat innerhalb von vier Wochen weiterhin bei einem Powerliftingwettkampf sowie einer Bodybuildingmeisterschaft an, wie ich es im ersten Beitrag dieses Blogs dann auch beschrieb. Seitdem sind gut 1,5 Jahre vergangen. Mein Training verlief trotz der Vielzahl an Marathons, die inzwischen bewältigt wurden, so konstant wie wohl noch nie zuvor in meinem Leben über einen so langen Zeitraum. Das will bei inzwischen über 20 Jahren sportlicher Erfahrung wohl auch etwas heißen.

Ich lief während all dieser Zeit also nicht nur regelmäßig bei Veranstaltungen in der ganzen Welt. Ich trainierte auch weiterhin mit schweren Gewichten und konnte Leistungsfähigkeit und Muskelmasse trotz der neuen Liebe zum Laufen konservieren. Natürlich machen Muskeln beim Laufen langsamer. Insbesondere auf der Marathondistanz sind diese kein Vorteil. Mir ist die potentielle Leistung, die ich verschenke, vollkommen bewusst. Dennoch möchte ich behaupten, dass Bodybuilding und ein Marathon besser zusammenpassen, als es auf den ersten Blick glauben mag.


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Natural Bodybuilder sollten laufen

Marathonlaufen lebt vom Kilometerfressen. Zumindest, wenn man seine Leistung verbessern will, wird man um gewisse Laufumfänge und die Verbesserung der aeroben Ausdauer nicht herumkommen. Bodybuilder führen auf der anderen Seite in Vorbereitungen fast schon stoisch morgendliche Cardioeinheiten durch. Diese erfolgen oftmals langsam und mit gleichmäßig Tempo, um auf nüchternen Magen möglichst viel Fett zu verbrennen. Klingt ein wenig wie tägliche Nüchternläufe? Wären sie auch, wenn der durchschnittliche Bodybuilder sich nicht auf den Hometrainer setzen würde. Dieser wartet streng genommen mit einem schlechten Kosten-Nutzen-Verhältnis auf, da der Kalorienverbrauch beim Pedaletreten deutlich geringer ausfällt, als bei einer Aktivität in Laufschuhen.

Die Gründe, warum Bodybuilder keinen Marathon laufen, sind sicherlich vielfältig. Aber insbesondere Naturalathleten, die in den seltensten Fällen Unmengen an Muskelmasse mit sich herumschleppen, würden bei einer angemessenen Lauftechnik durchaus vom Laufen profitieren. Meist wird daran kein Gedanke verschwendet, da die Angst um Muskelverlust im Beinbereich weit verbreitet ist. Die Wahrheit ist: Kein Marathonläufer hat so schlanke Beine, weil er im Gym regelmäßig sein doppeltes Körpergewicht bei den Kniebeugen auf die Langhantel lädt.

Eine deutlich größere Herausforderung dürfte dagegen das Laufen eines Marathons nur einen Tag nach der Teilnahme an einem Bodybuildingwettkampf sein. Das vermute ich zumindest, denn mir sind keinerlei Erfahrungsberichte in dieser Hinsicht bekannt. Auch für mich wird es eine Prämiere sein. Auf der anderen Seite sollten die Kohlenhydratspeicher optimal überladen worden und mein Gewicht am Folgetag so niedrig wie seit Jahren nicht mehr sein. Sollte es mir gelingen, mental und körperlich möglichst frisch an den Start zu gehen, wäre die größte Herausforderung wohl die ausreichende Hydration nach dem Tag auf der Bühne.

Die Woche vor Köln: Umweg über die DM der GNBF in Siegen

Nachdem ich bereits vor dem Berlin Marathon eine Probewoche durchlaufen hatte, die zu meiner Zufriedenheit verlief, war auch die Woche vor dem Köln Marathon von einer Speedweek geprägt. Im Gegensatz zu den Tagen vor Berlin ergänzte ich das Vorgehen diesmal um Nierentee. DIeser sollte für eine zusätzliche Wasserausschüttung zum Wettkampftag hin sorgen. Ansonsten veränderte ich aber nichts am Vorgehen. Während es am Samstagabend noch Pizza und Eis gab, was vor allem als mentale Auffrischung gedacht war, lief ich am Sonntag die Halbmarathondistanz in 1 h 38:03 min. Das Tempo war anstrengend, aber ich war nicht zerstört. Ich unterbot meine bisherige Trainingsbestzeit damit um praktisch zwei Minuten.

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Beinentladetraining wie es ein Hybridathlet macht.

Ich erwähnte bereits den Tee und streng genommen gab es in dieser letzten Woche noch eine zweite Veränderung: Ich ließ meinen Beinen nach dem Entladelauf am Sonntag Pause. Das bedeutete weder Beugen oder Heben noch das Durchführen weiterer Läufe in den letzten Tagen vor dem Köln Marathon. Hintergrund hierfür war die Entlastung der Beine, um diese am Wettkampftag auf der Bodybuildingbühne so definiert wie möglich präsentieren zu können. – Hätte man mir das vor ein paar Monaten gesagt, hätte ich die Person für verrückt erklärt, aber ich empfand tatsächlich einen gewissen „Laufentzug“. Die Schuhe lockten, doch ich widerstand.

Am Donnerstagabend wurden dann die letzten Vorbereitungen getroffen. Die Tatsache, dass die Wettervorhersage für den Köln Marathon mehrfach schwankte, machte es mir nicht einfacher. Wird es regnen? Bleibt es trocken? Ich packte letztendlich für alle Gegebenheiten etwas ein und hatte damit dann schon meinen kleinen Koffer gefüllt. Doch ein Tag zuvor wartete die Bodybuildingbühne. Während der Posingslip ohne Frage noch in den Koffer gepasst hätte, stellte sich die Teilnahme an zwei Wettkämpfen in zwei gänzlich unterschiedlichen Sportarten als logistische Herausforderung dar.

Wechselbettwäsche fürs Hotel, damit nach den ersten Farbschichten die Laken nicht unnötig beschmutzt werden, Trainingsbekleidung für die letzte leichte Einheit am Freitag und natürlich das Essen. Dieses Mal wollte ich alles so seriös wie möglich angehen. Selbst die Mahlzeiten teilte ich auf acht Portionen auf. Der Zufall lässt sich nie vermeiden, aber ich wollte zumindest gut vorbereitet sein.

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Insgesamt 750 Gramm Reis, zwei Bananen, ein Glas Apfel-Banane-Mark, 400 Gramm Tatar, drei Eier und 400 Gramm Tomaten.

Am Freitagmorgen war dann die Stunde der Wahrheit. Ich bin 174 cm groß und dürfte somit maximal 71 Kilogramm wiegen. Während ich am Abend zuvor noch knapp unter 73 Kilogramm hatte, sorgte der Blick auf die Waage für Erleichterung: 70,4 Kilogramm. Übermüdet, aber gut gelaunt packte ich das Auto. Auf dem Weg trank ich ein wenig und aß die erste Portion, die insgesamt gut 500 Gramm wiege sollte. Beim Spielraum von 600 Gramm hätte dies kein Problem sein sollen.

Relativ früh kam ich in der Halle zur Athletenanmeldung an. Ich gab meine unterschriebenen Unterlagen bezüglich der Anti-Doping-Regelungen ab und meine Körpergröße wurde gemessen. 173,5 cm. Ich war geschrumpft? Offensichtlich. Vermutlich werden die Bandscheiben aufgrund der Entwässerung über Nacht nicht so stark mit Flüssigkeit wiederaufgefüllt worden sein. Der der halbe Zentimeter war durchaus plausibel. Mit einem Gewicht von 70,4 Kilogramm wäre dies kein Problem gewesen, doch die Waage zeigte nun 70,8 Kilogramm an. Die erste Essensportion hatte sich gerächt.

Nachdem ein kurzer Toilettengang am Ergebnis nichts änderte, zog ich mir eine zweite Schichte an Bekleidung an. Ich ging 4 km durch Siegen laufen. Das Tempo war mit einer 6-Minuten-Pace locker. Normalerweise liegt bei Puls bei so einem Tempo nach einer Stunde im Durchschnitt bei deutlich unter 130 Schlägen. Heute waren es knapp 30 Schläge mehr! Der Lauf war nicht anstrengend. Dennoch fand ich es faszinierend, die Auswirkungen des Flüssigkeitsverlustes in so einer Situation zu erleben.

Nicht einmal eine halbe Stunde später trat ich erneut auf die Waage: 70,4 Kilogramm. Ich hatte mein Gewicht erreicht und konnte entspannt in den Tag gehen, was ich auch tat. Gemeinsam mit meinem Schützling Tobi, den ich für denselben Bodybuildingwettkampf vorbereitet hatte, ging es ins letzte Training und der Blick in den Spiegel verrat: Ich hatte meine bisherige Bestform erreicht! Egal wie das Ergebnis am nächsten Tag sein sollte, ich durfte mit mir zufrieden sein, was selten meine Art ist.

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Noch ohne Farbe, aber mit den ersten 200 Gramm Kohlenhydraten im Körper.

So kehrten wir gut gelaunt und mit weiteren Mahlzeiten im Bauch zurück zur Halle, um unsere Wettkampffarbe aufgetragen zu bekommen. Gemeinsam mit anderen Athleten standen wir im Anschluss zum Trocknen, was für Außenstehende ein bizarrer Anblick sein muss: Eine Reihe nackter Männer lässt sich auf einem Freitagnachmittag braune Farbe auf die Haut sprühen und steht anschließend im Kreis und wartet, dass diese trocknet. Der Gesprächseinstieg war dabei stets derselbe: „Welche Klasse startest du?“ Jeder war neugierig, wer am nächsten Tag die direkte Konkurrenz sein würde, wobei ich die Stimmung dennoch gelöst und freundschaftlich wahrgenommen hatte. Vielleicht lag es auch daran, dass ich selbst bester Laune war, die durch lobende Worte einiger anderer Teilnehmer weiter bestärkt wurde.

Gegen 18 Uhr war ich schließlich auch mit der zweiten Schicht Farbe fertig und setzte mich in mein Auto, um in mein Hotel zu fahren. Dieses befand sich in Köln. Ich hatte auf dem Weg zum San Francisco Marathon am Flughafen spontan gebucht und war zu diesem Zeitpunkt noch nicht sicher, ob ich tatsächlich bei der GNBF im Bodybuilding an den Start gehen würde. Gleichzeitig dachte ich mir, dass die Tatsache, das Hotel schon zu buchen, auch auf mich etwas Druck ausüben würde, die Vorbereitung tatsächlich umzusetzen. Im Zweifelsfall würde ich eine Nacht später anreisen. So zumindest meine Logik bei der Buchung. Manchmal muss ich mich selbst nicht verstehen.

Dennoch war die Stunde Fahrt nach Köln entspannt. Ich checkte ins Hotel ein, aß noch ein wenig, ohne tatsächlich alle geplanten Mahlzeiten zu mir zu führen und holte etwas Schlaf nach. Am nächsten Tag sollte es soweit sein.

Der Wettkampftag

Die Nacht war ähnlich schlaflos, wie die Tage zuvor, ohne dass ich mich gerädert fühlte. Mehrfach musste ich auf Toilette und prüfte immer wieder die Form. Es kamen keine Selbstzweifel auf, aber dennoch konnte man seine eigene Form – insbesondere bei den Hotellichtverhältnisse – nicht mehr einschätzen. Am nächsten Morgen stand ich dann zunächst vor dem Problem, mein Auto nicht mehr aus der Garage zu bekommen. Der Parkautomat erlaubte keine Kartenzahlung, also suchte ich kurz nach fünf Uhr morgens im dunklen Köln nach einem Bankautomaten.

Glücklicherweise befand sich durchaus einer in der Nähe, allerdings in der entgegengesetzten Richtung. Ich lief also nochmals an meinem Hotel vorbei, wobei ich mich nicht stressen ließ. Ich hatte genug Zeit und war weiterhin voller Vorfreude, so dass die Abfahrt sich letztendlich nur etwas verzögerte und ich eine Stunde später schließlich pünktlich an der Halle ankam.

Dort legte ich mich mit Tobi  in den Athletenbereich und wir trafen bereits beim Reingehen ein paar Bekannte von mir, die ebenfalls mit einem Athleten vor Ort waren. Diese kleinen Gespräche mit verschiedenen Menschen, die ich nun aus all den Jahren in der Bodybuildingszene kenne, waren für mich allein schon die Vorbereitung wert, da ich mich sonst auch in dieser Subkultur nicht zu intensiv aufhalte.

Die Meisterschaft selbst startete pünktlich um 9 Uhr, was man auf Bildschirmen, die im Athletenbereich aufgehangen waren, zumindest ohne Ton verfolgen konnte, was ich als sehr angenehm empfand. Ich kenne es von anderen Meisterschaften, dass man mehr oder weniger im Unklaren ist, welche Klasse gerade auf der Bühne ist, wenn man nicht regelmäßig nachfragt. So hatte jeder die Möglichkeit, den Überblick zu wahren. Gleichzeitig wurde schnell klar: Das wird heute lange dauern! Hatte ich ursprünglich mit 13 Uhr kalkuliert, wurde es letztendlich knapp 15 Uhr.

In der Zwischenzeit gab es einen letzten Farbauftrag, immer wieder Toilettengänge inklusive prüfendem Blick im Toilettenspiegel und viel liegen. Von Tobi waren inzwischen einige Freunde und Familie vor Ort, die seinen großen Tag erleben wollten, so dass auch er einiges an Ablenkung hatte, bis wir schließlich wussten: Es ist Show-Time! Gemeinsam gingen wir hinter die Bühne und pumpten uns auf.

Ich wurde bereits beim Tanning, also dem Bräunen, regelmäßig für meine Form gelobt, wobei es nie direkte Konkurrenz war. Dennoch freute einen das positive Feedback und ich hoffte in gewissem Maße auf eine gute Platzierung. Als wir dann hinter der Bühne standen und alle 14 Athleten der Klasse sich aufwärmten, schrieb ich den Top 6 gedanklich schon ab. Ich selbst nahm das Niveau als sehr gut wahr und konnte mich selbst in keiner Weise vergleichend einschätzen.

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Einige Augenblicke später ging es auf die Bühne. Die Lichter strahlten uns an. Die Athleten strahlten die Kampfrichter an. Und nachdem zunächst die Top 12 festgelegt wurde, kam es zum ersten Call Out. Ich war dabei! Wie geil! Offenbar reichte es für die Top 6 und ich war total happy. Gleichzeitig zog sich die Präsenzzeit auf der Bühne deutlich hin. Wenn man als Athlet gerade nicht Posen soll bzw. in einem Vergleich steht, heißt es offizielle „Relax“. Niemand steht aber relaxt auf der Bühne, sondern jeder spannt seine gesamte Muskulatur an, ohne dabei eine Pose einzunehmen. Man kann sich dies wie eine Art Statue vorstellen, zu der man wird, die wiederum versucht jede Muskelfaser nach außen zu pressen. Das strengt an, weshalb Wettkampfbodybuilder ebenso wie Läufer von Beta-Alanin profitieren können.

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Nach einigen Vergleichen, die aufgrund der Dehydrierung und Konzentration dann fast schon ein wenig an mir vorbeigingen, wurden auch bereits die Sieger gekürt. Nach und nach wurden Startnummern aufgerufen und nachdem die Plätze sechs bis vier genannt wurden, wurde mir klar, dass ich mit einem Pokal nach Hause gehen würde. Mehr als ich noch vor wenigen Tagen erwartet hätte! So kam es dann auch.

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Der dritte Platz war meiner und ich war vollkommen zufrieden. Ich war ohne Ansprüche oder Erwartungen an die Platzierung um Wettkampf gefahren, wollte meine Form verbessern und mich nicht blamieren. Insbesondere Letzteres war mir gelungen. Nachdem noch schnell ein paar Fotos gemacht wurden, ging es dann auch schon zurück in den Wartebereich und ich führte die erste Milch zu mir, denn ab jetzt lief mein Zeitfenster: Ich musste Wasser- und Elektrolytehaushalt für den Köln Marathon wieder in den Griff kriegen, um in weniger als 24 Stunden als Bodybuilder einen Marathon zu laufen. Dass es keine Bestzeit werden würde, war mir nach den Strapazen des Wettkampftages klar. Aber ich wollte das Beste aus dem Tag herausholen…

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 Der unerwartete Pokal vom Ausflug auf die Bodybuilding-Bühne einen Tag vor dem Köln Marathon.

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8 Kommentar zu “Als Bodybuilder einen Marathon laufen

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